„Wenn man Ideen in einem zu frühen Stadium beurteilt, kann man sich mit Negativhypothesen um Chancen bringen. Besser ist es Dinge auszuprobieren.“ (Johann Füller)
Experimentierfreudigkeit ist eine wichtige Schlüsselkompetenz im Transformationszeitalter. Das Alte funktioniert nicht mehr und das Neue ist noch nicht da. In dieser Unsicherheit passende Lösungen zu finden, heißt Neues wagen, ausprobieren, Fehler aushalten und daraus lernen. Sehnsucht nach Perfektion ist über weite Strecken Illusion; Perfektionsdrang und Angst haben immer schon Innovation verhindert. Wir brauchen agil denkende und mutig experimentierende Menschen. „Experimentum“ heißt „das in Erfahrung Gebrachte“. Eine fragende Haltung kommt dem Experimentieren sehr entgegen.